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Schön, dass Sie mich besuchen !

Jeder Mensch ist ein Künstler !

Josepf  Beuys 

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Ich will Kreatives hervorheben, ich will zu Kreativem anregen, die Mängel bei Kreativität aufzeigen. Schönes findet   auf  diesen Seiten ihren Platz, Unschönes wird kritisiert - in dem Sinne ~ eine Hoffnung ~,  dass dadurch Änderungen des Unschönen folgen, Unschönes ersetzt wird durch Schönes ersetzt wird.

Das alles ist schon eine Kunst.  Aber und überhaupt ... , die Kunst?  Wenn Menschen - vor allem aus unserem Raum - Kunst geschaffen haben, sie zu Künstlern geworden sind, dann wird sie hier gezeigt und besprochen, zur Diskussion gestellt.

Dass gehört dann zur Kultur unseres Raumes und weiterer Räume: Kreatives, Kunst, gesellschaftliche und politische  Verhältnisse und Gegebenheiten.

So gibt es viel zu tun, viel zu tun, um alles darzustellen, zu bewerten, um dadurch vieles zu ändern - zur wirklichen Erbauung, damit zum Wohle unser aller !

Kunst    ~  Kultur  

Stille, Ruhe, Wünsche, Wollen und Tun,

der Weg für Geburt und Wachsen von   Kunst.

Worte, Klänge, Farben, kunstvoll gereiht in ihrer Art, Labsal für Geist und Seele.

Kunstvoll Gereihtes überfliegt seine Räume,

erfüllt und trägt Wesen in anderen Welten;

als kleine Pflanze blüht es hier wie dort auf

hier sowieso Teil der  Kultur,   dort allmählich.

 

Das Wort Kunst bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung,Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturproduzkt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.

Kultur (zu lateinisch cultura, „Bearbeitung“, „Pflege“, „Ackerbau“, von colere, „wohnen“, „pflegen“, „den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kul-turleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik, der Bildenden Kunst, aber auch geistiger Gebilde wie etwa im Recht, in der Moral, der Religion, der Wirtschaft und der Wissenschaft.

 

Belcanto (von ital.: bel canto „schöner Gesang“) oder Belkanto bezeichnet in der MUSIK die Gesangstechnik, die in Italien zu Beginn des 17. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Monodie und der Oper entstand. Bis etwa 1840 war der Belcanto die bevorzugte Technik für den Gesang in der europäischen Oper.

Von Belcanto = schöner Gesang leite ich Belcanto-Fotos ab. Wenn ich fotografiere, die Aufnahmen danach bearbeite, dann sollen   Belcanto-Fotos - schöne Aufnahmen - das Ergebnis sein. Die Aufnahmen sollen, so oft das geht, lichtdurchflutet sein. Sie sollen den Seher durch ihre Schönheit ansprechen, jedes Foto soll - selbst das von Trauerfeierlichkeiten - den Zuschauer anlachen; er soll auch dann ein innerliches Lächeln verspüren; das Foto soll ihn leicht machen.  Und der Zuschauer soll sich Fragen stellen - so oft das Geknipste es zuläßt.

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Wovor läuft sie davon? Ist es die Kälte, die sie so eilig macht? Will sie den Clemens-August nicht sehen?  Oder will sie nur nicht auf dem Belcanto-Foto erkannt werden?